Migrantenanteil auf Rekordhoch

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Schlagworte wie “Umvolkung“ oder “Der große Austausch“ sind, so wird der linke Mainstream nicht müde zu behaupten, bloß Hirngespinste von rechten Verschwörungstheoretikern. Wer auf die fatale demographische Entwicklung in den westeuropäischen Ländern aufmerksam macht, wer die Frage zu stellen wagt, weshalb die Werbeindustrie der weißen Frau stets einen schwarzen Mann zur Seite stellt, ist “voll Nazi“.
Nach Angaben des Mikrozensus aus dem Jahr 2020 ist der Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund auf Rekordhoch. Bei den unter 6-Jährigen haben im gesamten Bundesgebiet 39,3 Prozent einen Migrationshintergrund. Das Bundesland mit dem größten Anteil ist Bremen (64,3 Prozent), wohingegen in Sachsen nur 15,2 Kinder der jüngsten statistischen Alterskohorte einen Migrationshintergrund vorzuweisen haben.

Trotz der hohen Zahlen in vielen Bundesländern, ist davon auszugehen, dass die “Dunkelziffer” derjenigen, die nicht aus Deutschland stammen, noch etwas höher ist. Die Eigenschaft “Migrationshintergrund” beschreibt diejenigen Personen, die nach Deutschland eingewandert sind oder Kinder von nach Deutschland eingewanderten Ausländern. Ebenfalls fallen darunter Kinder von eingebürgerten Deutschen, die nicht mit der deutschen Staatsbürgerschaft geboren wurden.

Im Zusammenhang mit Migration benutzt der linke Mainstream gerne Begriffe wie “bunt“ – was sich nach Farbmalkasten und Pinselglas anhört ist in Wirklichkeit die infantile Übertünchung all jener Probleme, die eine multikulturelle Gesellschaft mit sich bringt: Hohe Kriminalität, wachsende Unsicherheit, sinkendes Vertrauen, steigende Staatsausgaben für die Sozialindustrie bei gleichzeitiger Erosion des Bildungsniveaus. Im Bildungsranking liegt das “bunte“ Bremen auf dem vorletzten Platz, das “braune“ Sachsen hingegen hält die Spitze.


Der Mikrozensus wird in regelmäßigen Abständen auf Bundes- und Länderebene erhoben und erfasst verschiedenste Daten wie Demographie, Erwerbstätigkeit, Einkommen oder Armut.

2 Comments

  1. 15,2% in Sachsen klingt gut. SOLANGE man nicht Leipzig betritt.
    Dies führt dann dazu dass ich mit meiner Freundin, des GROSSSTAdtlebens müde, unseren künftigen Wohnort mittels demographischer Erhebungen aussuchen.
    Das Ergebnis ist übrigens Eisenach.

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